Küchenklub

„Товариш Trainer? Paket für dich vom Kurierdienst des Sportmedizinischen Dienstes.“ Piotrowski drehte sich um und erkannte Tiedke, den früheren Küchenchef seines Sportclubs.
Товариш Trainer nannte man Piotrowski nicht nur, weil sein Name wie ein russischer Vorname klang. Piotrowski sprach aus ungeklärten Gründen ein eigenartiges Deutsch. Einige meinten, es wäre ein schlesischer oder ostpreußischer Dialekt und andere ein Dialekt der Russlanddeutschen, Wolga Kaukasus Schwarzmeer oder Bessaraber,

 

 

[Frappante 94 Prozente der 93 Tausend Bessarabiendeutschen bestanden 1940 die Gesundheitsprüfung zur Einbürgerung "Heim ins Reich". Für eine inzuchtgezeichnete, weil aus einer Ausgangspopulation von 9 Tausend bereits untereinander verwandter Individuen und über einen Zeitraum von Hundert25 Jahren nicht gemischte Diaspora mit Ahnenverlust und drohender Inzuchtdepression hervorgegangen, Volksgruppe war dieses Ergebnis ein populationsgenetisch sensationelles, tief unterschätztes Phänomen, auch wenn hie und da dem äußeren Anschein nach gehäuft Krummbeinigkeit und Krummfingrichkeit in Kombination mit Hypermobilität und Minderwuchs, obgleich streng anthropometrisch genommen keineswegs Kleinwüchsigkeit, auffielen. Es ist eben nicht evident, dass die Fortpflanzung und Vermehrung (hier: Verzehnfachung) innerhalb einer geschlossenen Gruppe und damit eines engen Allelbestandes Verblödung und Verkränkung nach sich ziehen oder sogar versiegende Fortpflanzungslust. Es kommt hingegen viel mehr darauf an, welche Ausprägungsarten der Gene in dem Bestand existieren. Sind keine defekten Ausprägungsarten vorhanden, so können diese gar nicht phänotypisch auftreten, mit Ausnahme der durch Mutation entstandenen. Unter Einbeziehung der ausschließlich von menschlichen Gesellschaften hervorgebrachten und nicht nur tolerierten, sondern sogar akzeptierten Nicht-oder-doch-Zusammenlebensformen wie der Homosexuellen-Ehe oder des kinderlosen Single-Daseins, darf auch ein wissenschaftlich unverstellter Blick auf die Legitimität des Inzesttabus und der Kriminalisierung der Geschwisterehe gewagt werden. Verallgemeinernd sind diese Moraldogmen aus humanwissenschaftsbiologischer Sicht nicht zuverlässig stützbar. Sie bedeuten vielmehr das Eingeständnis einer weitfortgeschrittenen, alarmierenden Degeneration der dem Tabu unterliegenden oder sich fügenden Population und keineswegs moralische, kulturelle, soziale oder im weitesten Sinne zivilisatorische Progressivität.— Sieh da! Sieh da! Timotheus! Wie gewagnert und vermutigt zuEndevergeschlussfolgert für einen imausdem Nichts tätigen WissenschaftlerForscherKleingeist! Und ach! entrollst du gar ein würdig Pergamen, So steigt der ganze Himmel zu dir nieder. Quasinichtshimmelsstürmer, haha.]

 


niemand wusste es so genau und er selbst reagierte ausweichend, wenn man ihn danach fragte. Bei offiziellen Anlässen bediente er sich kurz angebundener, unauffälliger Allgemeinplätze. Wenn Piotrowski aber ganz privat war, so hatte man den Eindruck, er hätte sein Deutsch am Leipziger Herder-Institut gelernt, gemeinsam mit dunkelhäutigen Stipendiaten aus befreundeten Ländern, die Deutsch fürs Studium eingepaukt bekamen.
Küchenchef Tiedke winkte Товариш Trainer heran und lud ihn ein
(Neulich war ich mal wieder in Amerika und da traf ich einen Herrn von der Mafia er lud mich ein in ein Makkaronirestaurant und ich dachte: O.k., gehst mal mit vielleicht wird das ganze interessant.) in den Personalraum. Tiedke stellte zwei Mitropalimogläser neben das Päckchen auf die nackte Sprelacardtischplatte, füllte sie mit Tonic und goss einen doppelten Gin dazu.
Товариш Trainer besah sich das fremdländische Etikett der Ginflasche und schmunzelte:

 

 

Wie alte Zeiten./ Auf die alten Zeiten. Was machst du mit der lieben, kleinen Carla hier, die kenn ich noch aus den alten Zeiten. Überhaupt mitten im Sommer, habt ihr nicht immer Ende August WM? Da ist die erste Reihe doch in Kienbaum und für die anderen ist Urlaub?/ Richtig, nachnominierte Carla für WM und nach Kienbaum brauchtse nich. Müssen Schippe drauflegen als die anderen, machen Vorbereitung anders. Durchgeboxt, dass ohne andere hier trainieren. Erst kein Ersatz isse, dann immer nachnominiert. Muss man Sonderweg gehen wie Schippe auflegen./ Jaja drauflegen, aber sag mal: Carla zur WM? Da war sie aber noch nie, oder?/ Weißtschon: Dieses Jahr WM, nächste Olympia. Immer bei WM vorn, Olympiastart sicher und gesetzt. Einmalige Chance./ Wie lange ist Carla eigentlich schon dabei?/ 6zwanzig und Klubkader, weißtschon: Essenempfang aus Kübel mit achte Klasse. Eigentlich wärse weg aus Fenster, aber Nachnominierung kann immer ins Gute kommen. Einfach voll auf Risiko angehen mit Belastung hoch, immer untypisch, aber mit sechzig5 in Training brauchtse keinnicht absetzen, immer Minimum sechzig8, besser siebzig. Prösterchen auf gehtgut./

 

 

Der Trainer starrte in sein Mitropaglas: „Letzte Gin-Reserven von damals?“
Der Koch schmunzelte über die Bemerkung zum Gin. Tiedke war aus seinem Sportclub zwangsversetzt in die Sportschule Kieserow. Offiziell hieß es, weil er privat Westschnaps abgezweigt hätte. Aber inoffiziell wusste jeder, dass er was mit der Tochter vom Klubchef angefangen hatte. Der Klubchef war ein alter Klassenkämpfer aus der Arbeitersportbewegung. Für die alltäglichen Dinge abseits des Klassenkampfes hatte er nicht viel übrig und witterte überall Einflüsse des Klassenfeindes, die er bekämpfen müsste. Nur, dass er in der eigenen Familie längst schon den Kampf verloren hatte, ohne es zu merken. Der Koch war nicht der erste Seitensprung seiner Tochter, die sich gern bei feierlichen Anlässen im Sportclub herumtrieb und dabei munter fremdging. Volkssport Nummer 1 eben. Ihr Mann, ein kleines Licht bei der Bezirksleitung, hatte nichts zu melden. Nur der Alte wollte das alles nicht wahrhaben und ließ den Koch per Parteiverfahren nach Kieserow strafversetzen.

 

 

Besser man hat als man hätte. Apropos alte Geschichten, Товариш Trainer: Seit wann hast du Carla wieder in der Trainigsgruppe? War da nicht was mit Carla und dir? Ich habe da was im Hinterkopf. Kam zwar nicht an die große Glocke, sie war über 18, aber irgendwas war da./

 

 

Товариш Trainer traten lila Flecken auf den Hals, seine Miene versteinerte:

 

 

Bringste durcheinander, alte Osuppe kalte./ Nee, nee, ihr seid nachts über die Hintertreppe zu ihrem Internatszimmer, nach der Feier zum Irgendwas Ichweißnichmehr./ Bin nie gewesen./ Ihr hattet nicht bedacht, was jeder im Internat wusste: Auf der Hintertreppe standen die heimlichen Raucher und die Pärchen, die ungestört sein wollten. Die hielten sich möglichst unsichtbar und verzogen sich bei Gefahr. Eines Tages hieß die Gefahr Товариш Trainer, ihr wart noch nicht oben, da hat das der ganze Klub gewusst./ Immer falsch wasde sagst. Ich wars nicht, glaubs mal. Schon schwer genug. Vor Jahren Carla trainiert, aber jetzt Scheiße gelaufen. Hatte 3 A-Kader: Sabine mit Abriss Arm in Sehne, Gesine mit gelbe Sucht in Krankenhaus, Liane immer gezerrt Rücken und Hüften. Keine Qualli, ausgefallen alle. Wer Schuld? Ich! Kann ich etwa für? Scheiße! Cheftrainer Befehl Parteiauftrag: Carla zur WM trainieren. Mach mal Dreck weg! Mach du Товариш! Was anderen machen Training, Medizin undsoweiter völlig klar für dass Medaille kommt. Aber Carla? Nie bei WM und Sache blöde damals, immer stocksauer./

 

 

Der Koch ließ das Thema fallen und erkundigte sich:

 

 

Ich habe mir Carla aus der Nähe angeschaut: Ich weiß noch wie sie vierzehn war und auf die Sportschule kam. Sie ist kaum wiederzuerkennen, so hohle Wangen über dem breiten Gesicht, gar nicht fraulich ohne Bäckchen. Und Knollennase und tiefe Grübchen, ganz schön herb. Und sie spricht auch so tief. Ich glaube nicht, dass da noch mal einer anbeißt./ Se soll nich singen, aber Speer werfen./ Der Spruch ist aber nicht von dir, sondern vom Schwimmpräsidenten. Hat der beim Interview im Westfernsehen gesagt und dabei gelacht. Aber wenn die Schwimmerinnen zum WM-Lehrgang kommen, da mischen die hier die Männer auf, Freudenhaus ist gar nix. Wer da bei 3 nicht auf den Bäumen ist, der wird ohne Gnade abgeschleppt, auch Verwundete und Verletzte. Frag mal den Lagerleiter von nebenan, der könnte eine Fickliste führen, welche Olympiasiegerinnen und Weltmeisterinnen er schon flachgelegt hat./ Kennste gut? Mädchen braucht Ablenkung in Freizeit. Bisschen wie singen undsoweiter, weißtschon./ Ich soll die wohl verkuppeln? He, Товариш Trainer, ich bin doch keine Puffmutter. Warum machst du es nicht wie einige deiner Kollegen, die ihre Schützlinge selber mit ins Nest nehmen. Hier auf Lehrgang, da gibt man sich keine Mühe, das zu verbergen. Da hättste doch alles unter Kontrolle./ Weißtschon dumme Sache damals. Reine Zwang jetzt mit Carla. Kennste Lagermann aus nebenan?/

 

 

Der Koch schmunzelte über die Hartnäckigkeit, mit der Piotrowski seine Carla unter den Mann bringen wollte. (Lieber unters Taxi als untern Taxifahrer, nur entgengesetzt andersrum: Koch Tiedke fühlte mit dem Taxifahrer.) Die herbe Carla dem promigeilen Erik unterjubeln, Versuch wärs Wert.

 

 

Bisschen schon. Die sind nur in den 8 Wochen Sommerferien zum Betriebsferienlager voll besetzt. Das Jahr über schaut er mal nach dem Rechten oder macht mit ein paar Betriebshandwerkern ein ENNAWeh-Nümmerchen. Zu Anfang als ich herkam, hab ich ihm mal ein kaltes Buffet gezaubert, da durften wir das noch. War er schwer beeindruckt. Er hat sich an meiner Möhrenrohkost verschluckt, feingeraspelt mit viel Zitrone und Zimt, Sellerie untergemischt und für den Fonds schnippeln wir die Kuba-Apfelsinen mit rein, die wir sonst wegschmeißen müssten, die kannst du anbieten wo und wie du willst, nimmt sowieso keiner und Apfelstückchen mit Rosinen, wenn du da einen frischen Quark oder Milch drübergießt/ Gutgut, ess selber./ Gegen 2, wenn die Mittagsdurchgänge gelaufen sind, schaut er hin und wieder hier vorbei, isst ein Schälchen voll, hat meistens ein paar Stengel Pfefferminze dabei, die er sich auf den Möhren obendrauf zerrupft, der Brenner weiß was schmeckt, muss kein Räucheraal oder Beelitzspargel sein. Wir plauschen bei der Gelegenheit über dies und das. Abends öffnet er seine Spätkantine im Klubraum des Ferienlagers. Die liegt versteckt und wissen nur Insider. Ich glaube nicht, dass du schon mal da warst./

 

 

Der Koch stellte sich vor, dass der tumbe Товариш Trainer dort auftauchen würde. Elefant im Porzellanladen wäre gar nix, dachte er und nippte kurz an seinem Glas GinTonic:

 

 

Brauchst aber nicht hingehen, ist nichts für dich. Schon gar nicht, wenn du Carla einschleusen willst, oder willst du sie doch selbst da treffen?/ Piotrowski schüttelte den Kopf und verdrehte die Augen./ Der Erik hat seine Spätkantine super ausgestattet, der kann richtig was auf die Beine stellen. Hat gute Beziehungen zu den anderen Ferienlagern, wo es Bräute noch und nöcher gibt. Er hat einen Draht zur Pädagogischen Hochschule, die ihn mit Studentinnen versorgt, wie ers nur macht. Dazu gibts anständige Getränke wie gutes Lübzer oder einen Gin zum Mixen. Der Diskjockey aus dem Jugendklubhaus, Jimmi Kägebeen persönlich, schaut öfter mal vorbei, mit frischen UrlauberBüchsen versteht sich, so wie man ihn hier kennt. Spontane Parties gabs schon einige dort. Vom Klubraum aus gibts einen Durchgang zu den Gästebetten. Es ist schon ein Vorteil, wenn man sich gut mit Erik steht. Da ist der Gin gut angelegt./ Da weht Wind, machste mit Weiber aufreißen./ Wo hast du denn deine holde Isolde her? Etwa aus der Oper?/ Oper, wie? Heißt selten Grimgerde, weißtschon, ich konnt allein nich auf Schiff


[Im Zuge der Steckenpferd-Bewegung (benannt nach VEB Steckenpferd, vormals „Seifen-Bergmann“ aus Radebeul, Hoflieferant der n.n.A. weltberühmten Steckenpferd-Lilienmilchseife (?)) kaufte der NesthockerFeriendienst (trotzdem entkamen 225 Nestflüchter) den fluchbeladenen Passagierdampfer „Stockholm“, der im Jahr 1956 im Nebel vor New York mit seinem für Eisfahrten verstärkten Bug den doppelt so großen Luxusliner „Andrea Doria“ rammte, die Seite aufriss und versenkte, weil beide hochkompetenten Schiffsführer
Un Kaptain Peters vertellt up de Mattschiew bi Klock8achternStrom so leiw Leuschen un Rümels öwer christliche Seefohrt, dat KnauerKöbbertDeus dat Muhl oppen stahn bliwwt.
mal gerade nicht wussten, was links und rechts war, tja - passiert. Oder für Fachchinesen: Beide wichen nach Backbord aus, was ansich nichso schlimm gewesen wäre, nur dass sie aufeinander zufuhren, war dann Verhängnis, praktisch eher Einschwenkmanöver als Ausweichmanöver mit Karambolagegarantie, quasi Überholen ohne Einzuholen, was auch kein Schwein verstand. Die größte Rettungsaktion der Passagierschiffahrt begrenzte die Luxustoten auf kollaterale 6undvierzig von Tausend706. Das Unglück geschah um Mitternacht als sich alle Luxustouris vermutlich luxusglücklich vergnügten: Die Paare lachten und tanzten, der Barkeeper schüttelte und rührte Cocktails und UDO zechte und die Klari nettelte:
Gottfried heißt der Knabe da hinten am Klavier und für jede Nummer Ragtime kriegt ern Korn undn Bier - aber sonst ist heute wieder alles klar auf der A-N-D-R-E-A-D-O-R-I-A.]

 

 

nur wenn verheiratet, da hattse gewusst und was machen./ Mach mit! Machs nach! Machs besser! Wir beide sind doch lang genug dabei: Auch die Nische beim Brenner fällt bald wieder ins Vakuum zurück,

 


(Und UDO soufflierte im Geiste: Die Musik ist laut und die Leute sind stumm, die hängen da rum und manche gucken sehr dumm, als hätten sie in ihren schönen Köpfen leider nur ein Vakuum.)

 


als hätte es sie nie gegeben. Irgendwann fällt dem Falschen was auf und es geht seinen Gang. Uns kann doch nichts mehr erschrecken. Aber bis dahin werden wir die Nische genießen./ Ferienlager fällt nicht auf?/ Glaub nicht, der Leiter leitet die Veranstaltung, alle kommen auf ihre Kosten, was will man mehr? Die Unterkünfte des Ferienlagers liegen entfernt auf der anderen Straßenseite, wer ruhig schlafen will, der kann das dort. Aber morgens ist der Erik vom alten Schlag: Punkt 7 Uhr steht er in der Küche, egal wie lang die Nacht war. Holt sich seinen Pott mit aufgebrühtem Kaffe und kontrolliert, ob sein Diensthabender aufgestanden ist. Da kennt er keine Gnade./ Also passte auf: Unter Druck steht Carla wie Schwimmerinnen, braucht mal Mann. Kann Erik machen?/ Schwierig. So wie sie aussieht?/
(Wo wir schon mal bei UDO sind: Doch manchmal gibt es auch ne Pleite, dann wacht er morgens auf und Lady Horror liegt an seiner Seite.)
Wird Weltmeisterin, kanner auf Liste schreiben und Beine macht breit ganze Nacht wie Schwimmerinnen./ Sicher? Na, du musst es ja wissen./ Weißtschon: Einfacher wird mich, wennse Mann vögelt. Erstes weilse in Phase jetzt aufgegeilt, aber zweites Romantik, weil Mann sagt hübsch und ihr zärtlich./ Ich glaub Hanna, die beim Essen bedient, hat mit Carla getuschelt. Hanna kennt die Parties, hat da selber was laufen mit dem Hausmeister von nebenan. Du müsstest mal mit ihr reden, dass sie Carla mitnimmt./ Mach du, bitte. Wenn ich rede, Carla erfährt einmischen. Bitte./ Auch das noch. Aber wenns fürn guten Zweck ist, da will ich mal nicht so sein./ Kein Wort, dass ich weiß. Sag, kennste sie früher und dasse Training monoton, 3 Wochen weg zuhause, Sachen solche./ Schreibs auf, damit ichs bei Hanna vorlesen kann und nichts falsch mache./

 


Piotrowski stürzte den Rest GinTonic in einem Zug runter und tätschelte dem Koch die Schulter: „Danke. Später.“
Kess reichte Tiedke ihm das Kurierpäckchen: „Tausend kleine Männchen drin?“
Piotrowski hob die Schultern und spannte die Lippen an zur Geste Waswillstemachen.
Erleichtert wanderten seine Gedanken weiter: So einfach kanns gehen, kam ihm gleich bekannt vor, Mann an Buschecke im Schwitzkasten bei Carla.

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