IHMSEINER
IHMSEINER schrumpfte aus Margos Möse heraus. Erik stand auf und ging ins Bad, drehte die Dusche auf und ließ das handwarme Wasser über seinen Rücken laufen. Er genoss die Abregung in seinem Unterleib, das weichwarme Wellen des Wassers über seine Haut. Brauserauschenlauschend bemerkte er Margò nicht. Kloschüsselhockend spreizte sie die nackten Schenkel. Starrend auf ihre zerknitterten Schamlippen schaute er dem gelbgrau herauskleckernden Sekret nach. Sentimentalironisiert sinnierte sie: „Da werden wohl keine kleinen Kommunisten in den Westen entkommen. Was hätte aus denen nicht alles werden können.“
Artigabgewandten Blickes setzte er sich auf den Wannenrand. Pinkelnplätschern hörte er und schloss die Augen und hatte vor Augen, wie er vor Augenblicken mit der ZungenBreitseite ihre schlierigen Schamlippenfransen verschloss und mit der ZungenSeitkante zerteilte, wie er mit der ZungenBugspitze in ihren Faltenfransenfirst hinauftastete, immer mehr von ihrer tranigen Soße austrat und IHMSEINE anschwellenden Schwellkörper verrieten, was ihm vorschwebte.
„Du bist wohl pervers? Wenn du mir beim Pinkeln zuschaust, dann kriegst du schon wieder einen hoch?“ zerriss sie seine vorbeischwebenden Bilderschleier.
„Hab augenzu, wie soll ich da was sehen? Aber bei allem, wenn ER dich nackich hört, will ER hochhinaus. Sogar, wenn du pinkelst.“
Rauhbraunes Klopapier tupftitschte die Lippen trocken: „Das hast du aber schön gesagt. Heimlicher Romantiker, hee?“ Sie setzte sich zu ihm auf den Wannenrand und befühlte seinen Halbschlaffen:
DASDING sieht schon beim Ausfahren ganz anders aus als der Eingelaufene, mit dem ihr pinkelt. Wenn ihr den beim Pinkeln in der Hand haltet, da ist der so klein, dass man ihn gar nicht sieht. Die Hand erscheint viel größer und man glaubt gar nicht, dass das ein und dasselbe Teil sein soll, das beim Sex lang und stramm wird. Da ist der Vorstehende ein ganz anderes Teil als im Normalzustand.
Sie beugte sich vor und betrachtete den im Recken und Strecken Begriffenen direkt aus Nahdistanz. Dabei beschrieb sie ihn im Stil der Leichenbeschauer:
Die rote Eichel am oberen Ende ist ziemlich rau und rifflig, der wulstige Rand ist markant und glänzt wie polierter Möbellack, da kann man sich drin spiegeln und man kann richtig schön drumrum fahren, mit den Fingern, der Handkante oder sonstwas. Ganz oben drauf die kleine Öffnung ist etwas eingelassen und eigentlich ein Schlitz. So von vorn betrachtet, wo das Bändchen ist, da ist der Steife ja ein ansehnlicher Körperteil. Bei deinem Prachtexemplar ist alle Haut aufgebläht, und sie ist so glatt, dass sie glänzt. Dabei kann man die Hülle noch hin und her schieben, sodass genügend da ist, um sie über die Eichel zusammenzuziehen. Ist das bei jedem Mann so?
Seh ich aus, als ob ich schon mal einem anderen Mann die Haut über den Ständer gezogen hätt? dachte er und sagte es nicht und sie hörte nicht hin und widmete sich weiter ihrer Erforschung zwischen seinen zwei Schenkeln:
Is ja egal. Dein Aufrechter ist leicht zum Bauch hin gebogen wie ein Säbel. Ich muss sagen, beim Egbert weiß ich es gar nicht, der ist immer schon schlaff, wenn er aufsteht. Wenn er steif ist, habe ich ihn bisher nur kurz berührt, aber bin nie drauf herumgefahren, so dass ich die Form nicht kenne. Bei Licht habe ich ihn nie gesehen. Wirklich, das ist wirklich komisch, ich habe meinen Ehegatten noch nie mit Rausgefahrenem gesehen.
Sie hob ihren Kopf und sah ihm ins Gesicht:
Bei dieser Vorstellung muss ich lachen, ich weiß gar nicht warum: Egbert steht mit seinem Aufgerichtetem vor meinem Bett, unvorstellbar. Bei dir lach ich nicht, im Gegenteil: Ich find es gut, dass DEINER meinetwegen so groß in Form kommt.
Mit dem Handteller drückte sie seine Eichel in Richtung Zehenspitzen und verschob sie wie eine übergestülpte Gummikappe, die sie von einem Flaschenhals abziehen wollte. Erik stöhnte auf. Sie plapperte ohne auf ihn Rücksicht zu nehmen immer weiter:
Kein Wunder, dass ihr immer gleich die Hose auszieht, schon wenn die Erektion losgeht, passt der nirgendwo mehr rein. Gibt überhaupt kein Kleidungsstück für den Massiven.
Sie spielte mit dem Biegsamharten wie mit einer BlattStahlFeder, drückte ihn zu den Füßen und ließ ihn wieder nach oben schnippsen. Dabei nahm sie ihn auf immer andere Art in Empfang, mit dem Daumen, den Handflächen, einem zwei oder drei Fingern, oder der Faust. Unermüdlich erzählte sie weiter:
Direkt über dem Ansatz hin zum Bauch, mitten im dichten Schamhaarwald, gibt es eine süße Delle oder Kuhle, die sich vergrößert, wenn man den Elastischen nach unten drückt. Sonderbar, aber das Sonderbarste, Eigenartigste ist euer Bändchen.
Dabei ritzte sie mit dem Fingernagel die Delle des Bändchens nach. Erik seufzte.
Es teilt die Eichel und zieht dabei die Vorhaut bis an den Schlitz an der Spitze. Die dunkelrote Kuppe sieht von der Seite des Bändchens her wie so ein spitzer Helm aus, nicht die mit Visier, sondern so wie der Goldhelm beim Rembrandt. Der sitzt wie abgerutscht hinten tiefer als vorn. Ich finde deinen Helm besonders hübsch, weil er mit seiner Krempe um einiges breiter ist als der steife Hals, auf dem er sitzt. Fast wie eine Krone.
Sie fuhr mit den Nägeln der drei Mittelfinger unter seine Krempe als wollte sie die Krone abziehen.
Die Eichel wird zwar auch mit vergrößert, wird aber nicht hart. An der vordersten Spitze kann man sie sogar hin und her schieben, so wie eine straffsitzende Mütze auf einem harten Schädel, so sitzt die Eichel auf dem Harten. Zur Rückseite am Bändchen ist der rote Kuppengummi unterbrochen, aber zum Bauch hin wirkt sie prall und rund und groß. Wie ein ins Genick gerutschter Helm. Sehr eigenartig und hübsch anzusehen. Und er glänzt sogar, das Badlicht spiegelt sich darin, der glatte Außenring ist noch blankgeputzter als die Helmfläche.
Ganz sachte strich sie über Fläche, Bändchen und den Rand der Krempe und unter die Krempe an die allerdünnsten allerhellsten Stellen der Vorhaut. Bei Erik rollte eine Zitterwelle durch die Bauchdecke bis in die Pospitzen:
Wie empfindlich jetzt die Stelle ist, den ganzen Tag ist das ein Stück Haut irgendwo am Körper. Aber wenn die Männer einen Aufgepumpten haben, dann ist er der empfindlichste Teil des Universums. Wenn ich mir vorstelle, dass das aufgepumptes Blut ist, das müsste ja eine kleine Schüssel voll Blut werden.
Als die Welle durch ihn hindurch war, rieb er sein Becken auf dem Wannenrand und winkelte die Knie an. Aber die Madame an seinem Stehenden hatte noch lange nicht genug erzählt:
Das Blut kommt dann wohl durch deine dicke Ader, die ich hier unten neben dem Samenschlauch sehe oder durch die dicke Vene auf der Vorderseite? Nein, fürs Hinschaffen sind die Adern da, die Venen bringen das Blut zurück. Na egal. Deine Vene vorn ist jedenfalls sehr ansehnlich, hebt sich sogar ab vom Gehärteten dahinter unter der dünnen Haut. Oben an der Eichel kann sie nicht weiter und geht quer bis zum Bändchen rum und verschwindet, sehr stattlich deine Gefäße, da kann man ordentlich vollundleerpumpen. Die hintere dagegen schlängelt sich am Schlauch entlang. Der Schlauch ist natürlich nicht hart geworden, bleibt weich wie Gummi, der an einen Stützpfahl angebunden ist.
Sie drückte ihre Daumenkuppe in seine weiche Unterseite und schob sie nach oben, als ob sie aus einer Westzahnpastatube den letzten, kostbaren Rest Westzahnpasta herausquälen wollte. Ein Tropfen trat aus seiner Öffnung, den sie um den Rand verrieb. Ihr Daumen wendete und fuhr hinunter. Sie blieb auf der weichen Schlauchbahn und fuhr durch sein Säckchen hindurch bis an die Wurzel nah am Anus. Dabei erzählte sie aber etwas anderes:
Das Säckchen um den Ausgefüllten herum erscheint kleiner als im Leerzustand, wohl weil die Haut hochgezogen wird um den Vollen. Dadurch sind die Kügelchen auch ganz putzig im engen Säckchen zu bewegen.
Sie tat, was sie sagte und stieß seine Nüsse in alle Himmelsrichtungen auseinander.
Bei dir ist das Säckchen wirklich nur noch ein Säckchen, nicht wie bei alten Männern, denen das Gehänge in den Kniekehlen schaukelt. Können zwar nichdafür, sieht trotzdem abschreckend aus. Also bei dir mag ich gar nicht von Eiern reden, eher nettekleine Nüsse oder Kügelchen, die sich an den Festen anschmiegen. Die kann man lustig um den Stamm herum schieben, wie Spielzeugautos im Spielzeugkreisverkehr. Dein Säckchen schmiegt sich wie ein dicker Schal mit Nüssen drin oder wie ein Kranz mit Kirschäpfelchen drin oder wie eine Manschette mit Mirabellen drin oder wie ein Beutelchen mit Weihnachtsmandeln drin.
Einzeln massierte sie seine Pfläumchen und rutschte zwischendurch mit den Fingern zwischenbeide bis an die Wurzel des Knorrigen.
Man kann durch das Säckchen die Härte bis zur Poritze fühlen, das geht aber weit. Neu für mich. Dein KranzNetzBeutelchenManschetteSchal hat sogar ein Strickmuster und in der Mitte eine Naht, so etwa in Verlängerung der Poritze bis vor zum Samenschlauch. Wollen mal sehen: Die Naht teilt das Netz in zwei separate Teile, in jedem davon steckt eine Wallnuss. Bei dir bilden die kleinen Falten exakt gleichmäßige Halbkreise, die von der Mitte nach außen zum Schenkel verlaufen. Auch hübsch anzusehen. Wie der Helm oben.
Plötzlich stockte ihr Redeschwall und sie fuhr mit der ganzen Handfläche über seinen Strickschal:
Du hast gar keine Haare dran, die ganze Unterseite ist ohne Schamhaare. Daher fühlt sich dein KranzNetzBeutelchenManschetteSchal wunderbar weich an.
Sie hielt den Dicken beiseite und holte die Nüsse nach oben, so dass sich die KranzNetzBeutelchenManschetteSchal-Haut eng und glatt straffte:
Und wie weich das ist, das ist richtig klasse. Ein Männerei in weicher Seidenhülle. Das ist so kuschelweich. Darf ich mal?
Sie bückte sich tiefer und nahm das Kügelchen, das sie nach oben geschoben hatte, wie ein Bonbon in den Mund. Sie verkeilte den Drops in seiner eingestrafften Haut in ihrem Mund, als wären die Toffees mit Luft gefüllt, die man mit dem abgschnürten LuftballonSackhäutchen zu Druckluft verpressen könnt. So wie man Luftbläschen in die geplatzten Luftballonfetzen einschnürte und drehte und drehte und drehte, bis sie knallend explodierten.
Supersupergeil gab Erik die Beherrschung auf und gab sich ihr hin, wechselte seine Erregung hin und her zwischen teuflisch schmerzhaft, weil er wollte, dass sie weitermachte und gleichzeitig wollte, dass sie aufhörte, er befürchtete, dass sie nachließ und befürchtete, dass sie steigerte und bekam eine Höllenangstlust, dass sie irgendetwas mit ihren Zähnen und mit seiner eingeschnürten Haut und diesem BonbonToffeeDropsLuftbläschen, das man zum Platzen bringen könnte und mit seiner Männlichkeit und mit seinem Angespannten, aber zur Seite Gebogenen, mit seinen Nüssen in ihrem Mund und mit ihrer Zunge und mit ihrer Hand und mit ihren Fingern und an seiner Rosette Wurzelndem und mit ihren knallroten AufUndAbFingernägeln an seinerHutEichelKuppekappe die wie ein ganzer Kriegertrupp mit ausgegrabenem Kriegsbeil vom Stamme des Springenden Punktes der Umblätterminibücherblöcke aufundabjagden und mit ihrer Fingerkuppe an seiner RandWulstKrempeStulpe anstellenverderbendraufbeißen könnte:
Er dächte, eine wildwiehernde, aufbäumende Stute mit Schaum vorm Maul risse zähnebleckend seine Eier aus.
Von diesem Schrecklichen jedoch passierte nichts. Später spülte das handwarme Wasser seine kleinen Kaulquappen durch das Ausgusssieb in den Gulli.
Erik setzte sich in die offenstehende Balkontür, schaute auf die nächtliche Schwärze des Meeres, mit der glänzigen Mondlichtgasse in den Himmel (Stairway To Heaven), eine leichte Brise kühlte die überhängenden Füßen.
Margò setzte sich mit 2 angebrannten Zigaretten und gefülltem Weinglas neben ihn auf den flauschigweichen Teppich und legte ihre nackten Schenkel quer über seinen Schoß.
Zugreifend nach Glas und Zigarette schaute auf das Etikett der Flasche: „Kröver Nacktarsch von der Mosel, ausm Shop, süffiges Zeug, für euch haben sie so einen Laden gleich im Hotel.“
„Kannst du auch haben, stellst einen Antrag und kommst dann rüber. Hättest vielleicht jemand, die auf dich wartet. Keine Lust?“
Um nicht zu antworten zog er an der hunderter HB. Interhotel Neubau, dachte Erik, da hatten die Jungs von HorchundGuck mitgebaut, denen konnte man getrost zutrauen, dass die Wände mithörten. Ob sie nun gleich jedes Zimmer verwanzt hatten, fragte er sich, manches war auch eine Materialfrage oder eine Frage der Haltbarkeit oder der Verarbeitung, Pfusch gabs überall. Da stellte sich die Frage, wer Margò war, war sie etwa interessant genug zum Abhorchen?
Während seine Gedanken abschweiften, grub sie zwischen ihren und seinen Beinen nach seinem Geschlecht und wurde fündig. Er strich über ihr Hitlerbärtchen und malte die Bikinihose auf ihren Hüften nach, hob sich die Kirschen weiter oben in den Mund, pustet den Qualm auf sie drauf, bis seine Kanone zum Vorschein kam, der Lauf nach oben zum Himmel zeigte.
Sicherheitshalber gab er ihr einen unschädlichen Teil der Wahrheit:
„Hab keine Westverwandtschaft, kenn da keinen. Bin bisher nie groß angeeckt, hatte nicht den großen Ehrgeiz auf Karriere, bin geistig gut bestückt, bin hier geboren, hier zuhause, kenne die Verhältnisse, was soll mir groß passieren? Die Leute um einen rum sind ja auch nicht egal, Familie und Kumpels. Die meisten haben keinen persönlichen Grund abzuhauen, sind Schlosser, Elektriker, Maurer, Lehrer, Arzt, Ingenieur, was man überall ist, man ist irgendwo zuhause, da kennt man sich aus und da bleibt man.“
Mit einer Hand rauchte sie, mit der anderen fuhr sie zwischen ihren Schenkeln an seinem Ständer auf und ab, drückte den Daumen auf seine Eichel, tastete um den Rand herum, schaute ihn an und sagt: „Stimmt, irgendwo ist man zuhause und kennt sich aus, leider. Is nichmehr so spannend.“
Erik schloss die Augen und setzte das Gespräch stumm fort: Das klingt aber gelangweilt, der lover aus dem osten soll wohl für abwechslung sorgen. Soll oft das große erwachen gegeben haben, wenn die brüderundschwestern im westen vor der tür standen und einfach bleiben wollten. Ganz schön blöd, sich auf sowas zu verlassen. Holzauge sei wachsam! Die weiber sind das unzuverlässigste, was es gibt. Erst recht die verheirateten beim fremdgehen.
Als sie aufgeraucht hatte, ertränkte sie den Langfilter der Länge nach im Krövernacktarsch und rieb sich die Brust ein.
Bäuchlings stieg sie aufs Bett und winkte mit der Cremetube, die Arme unter ihren Körper versteckend, ganz scheues Mädchen.
(Bleich und uferlos liegt die Liebe bloß, auf einem Stock irgendwo hängt ihr Rock, irgendwo auf dem Stein muss ihr Hemdchen sein.)
Seine geölte Hand glitschte über ihren kleinen Kindskopf-Hinterkopf, schlidderte den schmalen Hals hinunter und hielt am Nacken an. Ab hier strich eine Hand wieder hinauf und faltete die Halshaut straff, in der seine Finger auf und ab spielen konnten. Die Schulter abwärts rutschte die Hand mit dem Ballen voran, über die Blätter bis zu den Achseln hinein und hinaus zurück zur Rückgratmitte. In den Achseln blieb er lange stecken, wanderte an der Innenseite ihres Kurzen Oberarmstückes entlang, strich mit dem Fingerrücken zurück in ihre Höhle, und sie begann kurz und leise zu kichern.
Weiter spürten seine Finger ihre Brustränder auf, die an ihren Körperseiten üppig herausquollen. Seine Finger glitten an ihrer Lende in die Poritze und teilten die Backen auseinander. Jede Hand umschloss eine Pospitze und drückte sie weit auseinander. Danach schob er seinen Schenkel über ihre Lende und ruderte sein Boot an an ihr Rückgrat. Auf und ab glitt sein Schenkel und mit ihm der langsteife Dampfer. Eine kleine Nässespur zog er dabei, ohne dass sie etwas sagte. Er rieb die Tröpfchen breit, auf und ab, hin und her.
Auf den Rücken gedreht, breiteten sich weiß und flächig und prächtig ihre losen Brüste auf ihrem Oberkörper aus. Den Schenkel legte er neben ihren Bauch und sein Schiff schwamm obenauf. Die Bugspitze tauchte in ihren Nabeltrichter ein. Das Bändchen sehnte sich nach Berührung. Noch ein Tröpfchen sonderte sich ab, das in den Trichter träufelte. Sein Kanu paddelte heraus aus dem SackgasseNebenarm und trieb leibaufwärts weiter bis es in ihrem Busen anlandete. Abgeglitten bis in die Achseln, schöpfte er die Hälften wieder hoch, die sich von ihm abwandten und häufelte Busensand um seinen Bootskiel.
Knieend umrundete sein Frachter ihre Eilandbrüste. An die rote Inselhöhe schwappte die Bugwelle Tröpfchen und aus der weichen Röte tauchten steinige Perlen auf. Sie ragten auf und schliffen Bändchen, Kuppe, Stulpe. Immer wieder kratzte seine weiche Kuppenkrempe über ihre kieseligen Tittenriffe.
Vierhändig häufelten beide den schwernassen BrustmassenSandmatsch um seinen Pott herum, der aufundabwippend, wenn die Matschwogen am höchsten sich auftürmten, sich am tiefsten in ihnen eingrub.
Ein phantastisches Spiel, das er vielviellänger treiben konnte, als die Befriedigung per Hand. Ihre Brüste waren flaumigzart und seidenglatt. In der Fahrrinne zwischen den Inselbergen mischten sich seine VorstartTröpfchen mit ihrem Tobeschweiß.
Da versenkte er seine Bootspitze ganz tief ins LeibundTittenWellental und samspritze in die überschlagende FlauschbrüsteMonsterwelle hinein.