Halle
Erik betrat leise die Krafthalle. Auf dem Gang zum Hallentrakt war ihm niemand begegnet, keine Reinigungskraft wischte die Flurkacheln und kein Hallenwart stapelte grüne Turnmatten.
Im hinteren Teil der Halle sah er Carla, die mit dem Rücken auf einer gepolsterten Drückerbank lag. Das Handtuch, das sie untergelegt hatte, schaute unter den gespreizten Oberschenkeln hervor und die Füße hatte sie zu beiden Seiten der Bank fest auf die Heberbohlen gestellt. Die Bank war schmaler als ihr Kreuz, so dass sie die Ellbogen frei nach unten bewegen konnte. In der sommerlichen Hallenhitze trug sie nur ein Turnhemd ihres Sportclubs und eine alte, blaue, bis zum Knie abgeschnittene Silastiktrainingshose.
Entschlossen streckte sie die Arme und ruckte die Hantel aus den Ablageschalen an ihrem Kopfende. Glockengeläut der Kraftraumkapellen erklang als die Scheiben ihr dunkles Scheppern anschlugen. Konzentriert verharrte sie einen kurzen Augenblick lang, während ihre SchraubzwingenHände den Koloss in den Gelenkanschlägen der verriegelten, überstrecktfalschrumeingeknickten Frauenellbogen schweben ließen.
Ein Blick und er hatte es wieder: Scheiben brauchte er nicht zählen, Kilos addierte er nicht, ihm genügte das Hantelbild: 20-Kilo-Stange mit blauer Zwanzigergummischeibe und eine gelbe Fünfzehnergummi mit Gussfünfzehner fast der gleichen Größe, das auf jeder Seite ergaben 120 Kilo dazu 2 gusseiserne Verschlüsse zu Zweieinhalbkilo. Das wars, so sahen 125 Kilo aus. Carla hatte für eine Frau gigantische 125 Kilo zum Bankdrücken aufgesteckt.
Am Ende der Schulzeit war Erik einem Jugendklub für Krafttraining beigetreten und hatte jeden Abend trainiert. Das Material war zusammengesammelt aus stillgelegten Krafträumen und aussortierten Sporthallenbeständen und selbstreparierten Schrottgeräten oder fremd-besorgt/geklaut/eingetauscht. Von der exzellenten Ausstattung eines Sportclubs, von ELEIKOSwedenHanteln träumten sie im Jugendclub, bestenfalls bei Wettkämpfen bekam man den edlen Schwedenstahl zu fassen. Für die ungeliebten KraftJugendWohngebietsClubs, deren nur geduldeter Trainingsbetrieb sich außerhalb der organisierten Sportvereine abspielte, waren selbst verbogene KarlMarxStadtHanteln mit vor Ermüdung ausgerissenen RiesaReifenGummiScheiben kaum zu haben, eher schon SiebzehnfünferRussenhanteln mit Buchsen, die gern mal von der Stange rutschten, dazu passenden RiesenEdelStahlHochGlanzScheiben, so groß wie DampflokomotivenSpeichenAntriebsVorderräder.
[TRAININGSÜBUNGEN
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Anristen
Anwinkeln Stand-Sitz-Wand
Ausstoßen Brust-Nacken-Stand-Ausfall
Beugestütze tief-breit-halb
Butterfly
Drücken Sitz-Nacken-Schwung-Hocke-Bank
Klimmziehen Rist-Kamm-eng
Kniebeugen Halb-vorn-hinten-Reiß
Liegestütze eng-breit-erhöht
Reißen Hocke-Ausfall-Hang-Bänder-Böcke-Stand
Rumpfheben Bauch-Rücken-Seit
Schöpfen breit-eng-Bänder
Schrägbrett steil-flach-5er-10er-15er-20er
Schwebesitz
Sprossenhänge
Stoßen Ausfall-Hocke-klassisch
Umsetzen Hocke-Ausfall-Stand
Unterhocken breit-eng
Zugübung SKF-MKF]
Den dilettantischalphabetischtrainingsmethodischsinnlosselbstgebastelten Trainingsmittelkatalog, auf hellblauholzdurchsetztem SchreibmaschinenDurchsichtigDurchschlagpapier selbstbetippt, beherrschte er raufundrunter.
Um zu Carla zu kommen musste Erik die leere Halle durchqueren. Er hörte gedämpft Musik aus den Lautsprechern, die in die Deckenplatten eingebaut waren. Mike Oldfield, Tubular Bells, tolle Musik, fand er, eigentlich mehr ein Klangrausch als Musik, vielleicht ideal für Weiber zum Training, sein Ding wär das nicht gewesen beim Training, da musste es laut und hart aus den Boxen rotzen, Sabbath, Zeppelin, Scorpions, Hendrix, Purple.
Drei Mal hatte Carla die Hundertfünfundzwanzigkilo schon gedrückt, nach der geradeso geschafften Vierten erschlafften ihre Kräfte. Zur 5. ließ sie die Hantel schneller auf den Brustkorb fallen, damit der elastische Schwedenstahl sich mehr durchbiegen sollte und mehr von seiner reaktiven Deformationsspannung erzeugen konnte. Trotz dieses routinierten Tricks stieß sich der FlitzbogenFederstahl nur langsam und zäh vom PrellbockBrustkorb ab.
Auf keinen Fall durfte Erik jetzt stören. Er blieb stehen. Unwillkürlich spannte sein Rücken an und härtete sich seine Bauchdecke, so wie ihr Leib vorn und hinten ein DoppelBrett und vom großen Brustmuskel auf der Vorderseite angezogen schoben sich ihre Arme zögerlich und zitternd in die Höhe. Anfangs halfen ihr die aufschwingenden Scheiben auf den Buchsen am Stangenende und der sich als Reaktion der Durchbiegung beim Aufsetzen auf die Rippen wieder gerade formende Schwedenstahl. Die Trizepsbäuche standen eckig wie scharfe Kanten eines eckigen Tischbeines, die Füße stampften heftig auf den Boden. Erik spürte in seinem Arm, wie sie den kritischen Punkt in der Ellbogenbeuge überlisten wollte, um die Hantel zur Nase hin den letzten nötigen Zehntelmillimeter zu stoßen. Dabei presste sie den Atem über die Stimmbänder und stöhnte laut ein stotteriglanggedehntes „aa“, das mit wachsender Anstrengung immer höher und höher und höher und leiser wurde bis es erstarb. Ihr Hinterkopf rammte sich in die Schultern, die Schulterblätter pressten sich auf die Bank und alles stand auf des Messers Schneide. Da sprang ihr Gesäß in allerletzter Anstrengung von der Bank hoch und furzte laut in die leere Halle. Die Stange blieb nichtstehen nichtstehen nichtstehen, ihr Gesicht verkrampfte sich zu einem Lächeln und tatsächlich kam sie über den tückischen toten Punkt und ihr „aaaa“ lebte wieder auf zu einem hellen lauten „yäää“.
Die Stange knallte zurück auf die Ständer. Wie wild bebten die Scheiben auf der Buchse gegeneinander, läuteten die KraftraumkapellenGlocken hellundglücklich vor Freude, wie wild bebte Carlas Brustkorb von der überstandenen Anstrengung. Sie blieb liegen und sie schnaufte und sie prustete und sie ließ die Arme links und rechts neben die Bank fallen.
Erik war nun fast bei ihr angelangt und klatschte ihr Beifall. Es klang dünn in der leeren Halle, schnell schluckten die Wände den Hall.
Carla richtete sich verwundert auf und fragte: „Was machst du denn hier?“
„Ich wollte mal nach dir sehen, die Sportschule im Sommerschlaf und meine starke Carla die einzige, die schindern muss. Da kannst du ein bisschen Gesellschaft ganz gut vertragen, oder?“
Er küsste sie leicht von oben in ihr dünnes Haar und legte eine Hand auf ihr Hemd dicht unter der Schulter und massierte ihren Brustmuskel, wobei er sich Mühe gab oberhalb ihres Busens zu massieren. Die Hand glitt unversehens tiefer zwischen ihren Brüsten auf dem Brustbein entlang und weiter seitlich zum Brustmuskelansatz und rieb dort zu beiden Seiten der Brustrinne, die zwischen linkem und rechtem Brustmuskelansatz einge-schnittengrabenkerbt war. Er massierte ihr wieder die Lockerheit in den Muskel. Mit der anderen Hand strich er ihren Trizeps glatt und fuhr die Delle zwischen den beiden Bäuchen hoch und runter. Sie genoss diese Entspannung und lehnte sich anihnan.
„War ganz schön schwer die letzte?“ „„War ne Fünfer, sollte eigentlich nur eine Zweier werden, aber ich bin gut drauf, da kann man mal ne Bestleistung machen.““„Oh Bestleistung? Da hast du dir aber eine Belohnung verdient.“
Seine Hand in ihrem Hemd schwebte über ihre schlaffen Tüten mit ihren Knöpfchen. Er kniete sich neben sie und küsste sie am Ohr. Er rutschte rum an ihr rauhes Kinn, aus dem Mund keuchte ihr schneller Atem. Er drückte seine Lippen an ihren Hals. Dabei roch er den Schweiß aus ihren Achseln und leckte ihre Schlüsselbeine und die Grübchen dahinter zum Hals. Nach dem Hals liebkoste er ihre Schulterkappen, den runden halbkugelförmigen Kapuzenteil und kehrte zurück auf ihr Rauhkinn. Seine linke Hand wühlte in ihrem Hemd und die rechte strich ihr über den Rücken, vom Nacken bis zum Po und wieder zurück über die hügeligen Landschaften. Als er seine linke unter ihren ausgeleierten Hosengummi hindurch schob, lehnte sie sich nach hinten gegen die abgelegte Hantel und schlang ihre Arme ausgebreitet um die Stange. Ihre Brust war nun nach oben gereckt und ihre flachen Titten lagen auf dem Brustkorb wie leer. Sie zog ihren Bauch ein und ihr hochgerutschtes Leibchen gab die volle Pracht ihrer Bauchmuskelpackungen preis, quer alle drei Rillen und die Rille längs und die vertikalen Kanten und der obere Torbogen an den Rippenenden bewunderte Erik durch ihre fettlose Bauchoberfläche hindurch. Ihre Muskelfasern schienen durch die Haut wie durch Klarsichtfolie hindurch. Zwischen den beiden Teilen des dritten Packen räkelte sich ihr Bauchnabel in der Mittelrinne und stand unnatürlich weit vor. Erik sank auf die Knie neben der Bank und zutschte den Schweiß der glücklichen Anstrengung aus ihren Poren. Er begann selbst zu schwitzen und dicke Perlen standen auf seiner Stirn, die er auf der Unterseite ihres Busens abstriff. Ihr Becken stellte sich schräg nach vorn und der ganze Unterleib reckte sich seiner Hand entgegen. Mit zwei Fingern glitt er in ihre Kitzlerfalten links und rechts ohne ihn zu berühren. Aus dem Schamwald drang heftiger Schweißgeruch heraus, der sich mit dem Moschusaroma der Vagina mischte. Für Erik bedeutete diese Ausdünstung ungebremste Zügellosigkeit und Hemmungslosigkeit, volkommene Hingabe. Als er mit einem Finger von unten bis an den Kitzleranfang vorkam, zart mehrmals daran nach oben strich ohne noch ihre Kappe freizulegen oder zu berühren, da zitterte ihr gebrochener Bauchnabel bereits an seinen Lippen. Erik hob ihr Bein an seiner Seite an und zog ihr so die Hose aus. Ermattet von der sportlichen Anstrengung und zufrieden über ihr Training schien sie Glückshormone auszuschütten, die die totale Entspannung bis in den letzten Winkel ihres verausgabten Körpers aussandten. Erik konzentrierte sich mit beiden Händen auf ihre Befriedigung. Eine Hand glitt von oben in ihren Urwald hinein, suchte die beiden Leistenbeugen und wanderte wieder an den Beckenrand. Dort folgte er einer der verringelten Venen, die sich dann im Dickicht ihres Polsters mit anderen vereinigte. Die Finger fuhren an den Venenröhrchen entlang, die oben auf der Haut ihres Bauches aufklebten. Wollfäden, die sich in den unmöglichsten Verläufen wanden, mal eckig und mal wulstig unter der Haut hervorstanden. Die untere Hand zupfte an ihren schwarzen Filzkräuseln um die Poritze und tastetete sich langsam aber sicher vor. Die beiden Pofalten vom unteren Ende des Gesäßmuskels verlängerten sich an der Scheide vorbei quer über die Leiste aufwärts zum Beckenrand. Über der Leiste schnitt sich bei Carla ein langgestrecktes Tal zwischen die mächtigen Schenkelansätze. Mit seinem Daumen drückte er sich dort hinein und hüpfte mit punktartigem Druck durch das Tal bis zur Mitte ihres Innenschenkels. Als er seinen Zeigefinger denselben Weg entlang schickte, überquerte der zahllose Röhrchen, die sich dort wie am Bauch tummelten und an die Oberfläche drängten. Ein besonders dickes Röhrchen sprang von der Leiste über die Innenseite, verzweigte über den Addukturen und teilte sich in ein Netzwerk bis zur Rückseite des Oberschenkels. Eriks Finger fuhren auf dem Delta wie ein Floß. Über die Ufer wucherte dichter wilder Haarwuchs, der sich weit auf die Schenkelflächen hinaus ausbreitete. Zwischen zwei Fingern nahm er den weichen Flaum mit auf seiner Fahrt durch die Ausläuferarme des Deltas. Da griff er mit zwei Fingern aufwärts in ihre Möse hinein und rieb die Innenseite des Kitzlers. Er kannte die kleine raue Stelle an der Innenwand der Höhle und fuhr über sie hinweg, mal von hinten nach vorn, mal von vorn nach hinten. Mit beiden Fingern an der Seite daran vorbei, und schließlich mit beiden Fingern nacheinander direkt drüber hinweg. Mit der oberen Hand streichelt er ihre Falten um die Klit. Der Stubben stand nun weit vor und nach unten abgesenkt. Wieder berührte er von unten mit seiner Fingerkuppe ihre kleinen Strunken und schob den Stumpf nach oben, der sich nun mehr und mehr reckte. Er behielt den Streichelrhythmus bei bis sie sich zum Höhepunkt vorarbeitete. Dabei breitete sich ein unkontrolliertes Zittern über den angespannten Bauch aus und gleichzeitig begannen die Pobacken zu ruckeln und zu flattern. Sie drückte ihr Sitzbein auf seine untere Hand, so dass sie ihm schmerzhaft die Finger quetschte, die in ihrer Möse fest steckten. Immer noch lagen seine langsam aufweichenden Fingerspitzen in ihrem Innersten, zählten Geld und trieben kleine auslaufende Wellen ans Ufer. Um Schluss zu machen presste sie die Schenkel zusammen und ließ ihre Eruptionen ausklingen.
Er küsste ihre verschwitze Brust und sie massierte seinen Nacken und seine Kopfhaut. Seine Lippen wanderten von den festen Muskelfasern in der Brustmitte über die weicheren Flächen ihres Busens, durch die hindurch er ihre Muskeln liebkoste, hin zu einer roten Knospe, die er sog und leckte bis ein kleines hartes Getreidekorn entsprang. Sein Mund wanderte in die heiße Verheißung ihrer schweißnassen, haarigen Achselhöhle. Genau dort wollte er hin, dort wollte er sich demütigen, die ekeligen Schweißsalztropfen auf seiner Zunge schmecken als Ersatz für ihren Mösensaft und als Vorgeschmack, wenn er es wieder tun würde, mit der Innenseite seiner Unterlippe voll und ganz und kreuz und quer darüberhinwegschippern, dass sich sein Speichel und ihr Schweiß verrührten, die brüchigen, schwarzen Haarbüschel zu durchkämmen, die im Munde hängen blieben, die Frau zu kitzeln mit seinem Schnauzer und seinen Kinnstoppeln, um sie zu erfrischen und wiederzubeleben nach der Mattheit nach dem Höhepunkt nach dem Sport und nach dem Sex. Sie im Innersten ihrer Schulter pieksen, dass sie heiter und locker lachen sollte.
Carla lachte auf und zog die Arme schützend vor die Brust: „Ich bin kitzlig, hör auf!“ Ganz bei der Sache kitzelte Erik gezielt ihre Hüften und siehe da, sie wand sich und lachte und sprudelte: „Aufhören! Du sollst aufhören!“ Schnell zog sie sich die Hose hoch und lief quer durch die Halle zum den Umkleideraum.
Erik schmunzelte zufrieden und stolz in sich hinein. Aus den Lautsprechern erklangen weiter TUBULAR BELLS in zeitloser unendlicher Rhythmik und Dramatik mit weiter wechselnden Instrumenten, Percussions und Flöten und Triangeln und Trommeln hielten ihren naturbelassenen Klang als Schutzschirm über der zwittrigen Zärtlichkeit mit Carla ausgebreitet.
Erik roch an seinen Fingern. In seinem Mund hatte er Kräuselachselhärchen. Er ging Carla hinterher. An der Tür zum Umkleideraum schlug ihm der Gestank von faulen Eiern entgegen. Am ersten Haken hingen 2 triefende abgenutzte Trainingshosen, die für jeden Chemielehrer zum Thema „Abbau von langkettigen Fettsäuren zu kürzeren Ketten am Beispiel der Ameisensäure und der Buttersäure“ begeisternd anrüchiges Anschauungsmaterial geliefert hätten. Carla stand unter der Dusche und winkte ihn zu sich heran. Erik ging näher zu den Duschen und den Waschbecken und ein noch schlimmerer Geruch nach kaltem Schweiß schlug ihm entgegen. Nur unter den Duschen verdrängte der heiße Wasserdampf den Mief. Erik dachte, sein Schaft wäre noch hart und wer sollte hier schon etwas sehen. „Wen haben wir denn da?“ „„Du kannst ihm ruhig die Hand geben, da freut er sich.““ Sie nahm die Eichel von vorn in den Handteller und fingerte sich hinunter zum Nusskranz. Erik küsste sie auf die Schultern. Das Wasser lief direkt auf seinen Rücken und lief und lief. Seine Hände lagen entspannt auf ihrem Po. Er hielt die Augen geschlossen. Sie massierte rhythmisch seinen dicken Stecken zwischen ihren Leibern. Nach einer Weile löste er sich von ihr und setzte sich auf die Bank, die in der Dusche stand. Rittlings besetzte sie seinen Schoß. In voller Breite hatte er nun ihren beeindruckenden FauRücken vor Augen und sein Knüppel fuhr in ihre Höhle. Auf seine Knie gestützt, hob und senkte sie ihr Hinterteil im Rhythmus, den sie für sich annahm. Einmal schnippte der Starkast aus der Pforte und sie saß auf seinem Ansatz.
Ja, lass so und mach weiter.
Ihr Stubbenkitzler schliff prickelnd auf seiner Rinde. Mit ihren duschnassen, feuchteglitschigen Schamlippen rutschte sie auf seinem runtergebogenen Schrankenbaum vor und zurück, das Holzfederkern gegen seine Wurzel nach unten spannend. Ihr dichtes Schamhaarfell auf seinem unbehaarten Ständer gaben ihm ein Gefühl, als vögelte er mit einer Pelzdecke. In der Drachenspitze ihrer Schamlippen blieb seine Krempe hängen, Scheidenhitze sprang auf seine Schranke über. Auf der Holzbank schmerzstach sein nacktnasses Säckchen. Von Mal zu Mal beugte sich Carla weiter vor um mit ihrem PelzKitzlerfell fester auf seinem Buchenstamm zu rubbeln. Erik stöhnte und seine Bauchdecke flatterte, aber der Beckenboden regte sich noch nicht. 10, 15, 20 Mal hob der Seegang seinen Bauch bis er verzückt endlich die Füße hob und die Zehen einrollte und die FußsohlenSehnenplatten Zwoverkrampfungszonen wurden und spritzstotternd der Löschschlauch ejakulierte.
Konzentriert saß Carla auf ihm und verfolgte, wie die weiße Soße aus ihm heraussprudelte. StoßfürStoß förderte der Gewebekanal Bèchamel herauf und Carla wippte taktversetzt Synkopen, was ihn nochmehr auslaugte und die BeckenbodenAnspannung ins Gefühltunendliche dehnte und in der Tiefe einschlug bis ins Innere seiner Hodengloben ein Wohlgefühl der totalen Entleerung loslöste, als wenn ein Fass am Boden nicht nur gekehrt wird, sondern die letzten Tropfen Manneskraft noch weggekratzt und der leergekratzte Boden in Einzelteile zerrisse, um durch den Pumpenschlauch hinauszuschleudern.
Sein Schrankenbalken senkte sich ab und Carla legte den Kopf mit ihren nassen Haaren an seinen fleischigen Brustkorb und saugte seine Brustknöpfe mit ihren Lippen zwischen ihre Zähne ein.
Sie standen auf und er ging zur Reihe der Waschbecken. Im ersten Waschbecken waren vollgeschwitzte Trainingssachen eingeweicht, auf denen dunkelschwarze Drecksocken obenauf schwammen. Angewidert fluchte er: „Wasdasdenn? Was habt ihr denn für Schweinigel? Nicht mal Waschmittel zum Einweichen? Is ja nich zu glauben, mit wem du es aushalten musst. Das stinkt wie Fischküt vom Kutter oder Gülle aufm Treckertank, wie ausgeschleudertes Käckerohr.“ „„Verschwinde du Arschloch, sind meine Sachen! Brauch dich nicht, brauch keinen, muss mich abschindern und muss mir den Scheiß von dir Arschloch nich anhörn! Elenderelenderelender Scheißkerl, ich hasse dich, verschwinde!““