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Carla suchte Piotrowski vor dem Abendessen. Sie erkundigte sich beim Empfangsdienst. Niemand hatte ihn gesehen. Sie ging zu seinem Zimmer. Klopfte an die Tür. Dahinter blieb es mucksmäuschenstill. Sie hämmerte gegen die Tür. Schrie die Tür an: „Mach auf, Trainer, oder ich schlag dir die Tür ein! Was ist mit meiner Nominierung? Hast du mich beschissen? Hast du mich angelogen?“
Kraftvollwütend drückte sie die Türklinke, stemmte ihre Schulter gegen das Sprelacardtürblatt. Ohne Widerstand sprang die Tür auf und Carla stolperte vornüber ins leere Zimmer. Keine Bezüge auf der Bettwäsche, keine Tasche auf der Kommode, kein Waschzeug auf der Waschbeckenkonsole, kein Schreibkram auf dem Tisch. Rohe SpanfaserplattenEinlegebrettRänder höhnten aus dem offenstehenden Schrankschlund.
Auf dem Weg zum Speisesaal schöpfte sie Hoffnung ihn beim Essen zu erwischen. Sattdessen lugte unter ihrem eingedeckten Abendbrotteller eine Zettelecke hervor. Auf dem Zettel stand eine kurze Nachricht in krakeliger Handschrift geschrieben:
Hallo Carla, für WM startet eftrainer für jüngere, weil Berit von Labor du nit sauber. 1zu2 Tage absetzen mehr, aber Erfahrung mir keine. Tut leid. Urlaub bis 1.9., dann melden zu Training. A. Piotr.
[Für die, didi Illusionsschoff VerdummOlympiaSportschaustudioamLiveNachtSonntag im Flachnahweittiefröhrensonstnoch tifi spannen: Nur mal als Beispiel, aber doch rechnen, bisschen: Wenn es die Jugendwettkämpfe der Freundschaft JWdF im Gewichtheben zwischen 19fünfundsiebzig und 19neunzig fuffzenmal gab, dann waren da ungefähr 1hundert fuffzenbis18jährige Stemmer fullof oralturinabolgedopt am Start: fuffzenmal 8 Gewichtsklassen=max. hundertzwanzig Starter, schätzungsweise über den Daumen gepeilt aber nur schlapphundert, wegen: Einige schafften 2 Jahre nacheinander die Teilnahme oder manchmal war nicht jede Gewichtsklasse besetzt, es gab schließlich Normen, bevor man ooTee (keen Pfeffitee) als UuämM nehmen durfte. Für alle die war erstens klar, dass man sauber ausreiste und zweitens musste der Trainer aufpassen, dass man rechtzeitig absetzte, um zur Ausreisekontrolle sauber zu sein. Eigentlich waren dafür auch die SMD-Ärzte zuständig, aber als erfolgshungriger Trainerwolf, machte man, was man wollte und das war, was Erfolg brachte und nurselten vielleichtdas, was der Arzt empfahl - norisk nogold. Und wer das nicht glauben will, weil nicht sein kann, was nicht sein darf („O-Ton-“Einblendung in weißschwarz auf SchwarzweißMAZ vom Schwarzen Kanal des Chefreporters des DDR-Fernsehens, „Sudel-Ede“ Karl-Eduard von SCHNITZLER), weil sonst alles den BACH runtergeht, der kann ja die HUNDERT fragen, bis auf die Kollateralschadenkranken (Leberzirrhose, Herzinfarkt, Diabetes, Psychosen, was man will) bis Ganztoten (vorgenannte Todesursachen) sollten survivors noch putzmunter am Leben sein- Gelobt sei, was uns hart macht! Aber wie besonders talentiert müssen diejenigen sein, die heute vielmehr Kilos heben alswie die StaatsGedopten damals und vorgeben nicht zu dopen! Dies ist ein Scherz der Verfasserin! Danke der launigen B. B.]
Dumpfimkopf ohne klaren Gedanken faltete sie den Zettel auf Minikassibergröße und steckte ihn mechanisch ein. WangenStirnundHals glühten: Sie dachte, sie müsste jetzt ihren Tisch oder besser noch alle Tische um sich herum krachwütend umwerfen, wie man sich das so vorstellte.
Aber sie fühlte keine Wut mehr, denn sie glühte glutrot vor Scham und Enttäuschung, sie war betrogen worden und fühlte sich total ausgenutzt. Sie stand auf und verließ eilig den Speisesaal in der Hoffnung, dass sie niemand entdeckte. Sie wollte sich verstecken bis Scham und Schmach vorbeigingen. Irgendwohin, wo sie nicht gesehen wurde.
Sie wollte zu Erik, sich in seinem Bett verkriechen, sich in ihn hineinverkriechen, er sollte sie be·zu·ab· über·decken, und ihren seelischen SchamundSchmerz mit der körperlichen SchmerzundScham über·decken·tönen·treffen. Er sollte ihr die Enttäuschung, den Betrug, die Ungerechtigkeit aus dem Hirn jagenstoßen, dass sie von Sport und Speer und Trainer und Klub nichts mehr wusste und kannte und nur noch der hineingetriebene NagelSplintNietPfahl wehtat, der ihr den Schmerz egalwovoninnen bereitete, den sie jetzt schon erlitt, dem sie jetzt schon erlag, bevor er da war.
Splitternackt auf dem Bauch auf dem Bett hatte sie die Arme unter den Körper gezogen. Zur Seite gewandt lächelte sie verlegen erwartungsvoll im Halbdunkel. Ihre blasse, ungebräunte Haut hob sich als Silhouette auf dem Laken ab, vor dem matt schimmernden Nachthimmel, der die breite Fensterfront einnahm. Der Kopf der Hals der Rücken, von dem sich die Schulterblätter abhoben, die aufschwingende Wölbung der Lende mit den Tälern des Ischiaspunktes und der Clou: der PO, der Gipfelwipfel, die Krönung, die vollkommene Geometrie der 2 Halbkugeln mit der Festigkeit von Stahlbetongranitdiamant, zerschnitten von seiner gehärteten Klamm. Der Sinusbogen des Gluteus maximus endete im Wendepunkt ihrer Körperskyline und setzte sich ab, ging über in den geschmeidig aufwärts geschwungenen Rückteil der angespannten Oberschenkel, die Kniekehle, die wie ein halber Pfannkuchen zwischen Ober- und Unterschenkel lag, die Unterschenkel hatte sie wie ein Kind angewinkelt und ließ sie spielerisch pendeln. Mit seinem vorgereckten Knüppel bestieg er sie, spreizte die Knie hinter ihrem Posattel und nahm ganz nah an ihrer Ritze auf ihren Schenkeln Platz. Sie schloss die Augen und zog die Beine ein wenig breit und hoch und spielte mit ihm auf ihrem Körper. Trotz seiner gut80Kilo spannte sie Rückenpanzer und Schenkelstrecker mit Leichtigkeit an und ihre Pospitze wippte ihn Etlichemillimeter nach oben. Spielerischrhythmisch wechselte sie zu den Antagonisten und spannte den Gluteus und die Schenkelbeuger. Mit dem angespannten Hinterteil wühlte sie ihren Unterleib ins Bett hinein.
Wenn Erik noch dieses Wrack von Bett seines Vorgängers gehabt hätte, so hätte das ganze Lager von dem Quietschen des Bettes aufwecken können. Seine erste Amtshandlung als Leiter des Ferienlagers damals war der Austausch des Bettes, nach dem er mit der damaligen äFfDeeJott-Sekretärin des Kombinates eine Inspektion des Betriebsferienlagers vornahm, darin inbegriffen ein Probeliegen im Dienstbett ohne Blauhemd und die übrigen Textilien. Deshalb hörte er kein nerviges Quietschen vom Bett, sondern nur das akzentuierte Atmen von Carla.
Mit seinem hartabstehenden Dickast, den er gegen seinen Wuchs nach unten drückte wie eine herabgelassene Fahnenstange im Gras, glitt er in die schwarzbegraste Ritze zwischen ihre angespannten Backen. Er lehnte sich vor und stützte sich auf seine Hände, dabei rutschten ihre feste Schamlippen wie enge Gummiringe mal drauf auf die Eichelkuppe und dann wieder runter, raufundrunter raufundrunter, je nach Schwingungsamplitude schlüpften sie mal über den Kuppenrand und mal nicht, auch ihm kam dabei das Stöhnen. Sein Knauf war erregtgeschmerzt nach unten gebogen, seine Pfläumchen zwickten an ihren eisenharten Schenkelbeugern und lustschmerzten.
Er schob eine Hand unter ihren Venushügel. Zweifinger umzingelten ihren dauervorstehenden Stummel im Urwald, im Gleichklang ihrer Bewegungen schloss er die Finger zusammen, wenn sie die Hüfte abhob und ließ den Stummel rausschnappen aus seiner Fingerklammer und wenn sie den Hintern anspannte und den Unterleib gegen das Bett presste, dann drückte sie die Klammer seiner Finger wieder auf und der Stummel schnappte hinein. Erik ließ es ihrem Stummel so ergehen, wie es seiner Eichel erging.
Ein Spiel, das er nur noch steigern wollte. Zweifinger kellte den Cremefond aus ihrer Muschi und verstrich ihn im Schampolster. Stückfürstück spurte er die Schleimloipe zu ihrem Stumpen. Ein Finger zog die Schamlippenecke hoch und tippte an ihr Klitköpfchen. Von unten stupste er ihr Näschen, das sich erhob und mehrundmehr zum Stehen kam. Kleine Zitterwellen schüttelten ihre Lenden.
Sein Oberkörper schichtete sich auf ihr Kreuz und seine Arme gaben das Abstützen auf. Brustanpressend an ihren Rückenpanzer schlängelte sich die zweite Hand um ihren HartleibFestkörper herum, zwischen Bett und Leib über ihre zitternden Bauchpäckchen zu tasten, in die ein-zwei-drei Querrillen hineinzufeilen, hinüber über den Bauchknopf zu fingern, das Pergamèn über dem vorstehenden Nabelbruch nicht zu fassen, die Flaumhärchen drumherum zu zupfen, die sich über den angespannten Venushügel bis hinter zur Ritze ausbreiteten, sich um die Scheide sonnenförmig verstrahlten, auf die Oberschenkel auseinanderstoben und auflösten und in der Mitte aber am Anus vorbei noch aus der oberen Ecke der Poritze klafften.
Sein Kiel fuhr tief in den Grabenschlick ein, wühlte durch den Grund und Erik hatte den Drang, tieferundtiefer in den Schlamm einzudringen, ihre und seine Leidenschaft zu steigern.
Die Nerven seiner Hand, die mit der Kippe schnippte, schnürten ab. Ihre Beckenecken klemmten die Blutbahn ab. Er zog die Hände unter ihrem Bauch hervor und richtete sich über ihrem Rücken auf. Dreherwirbelablutschend bugsierte er seine Büchse aus ihrer Buchse und zutschte einen Zungenkuss auf ihre Halspickelpelle. Er spürte, wie sie ihren Po anspannte und die Beine spreizte und ihren Stumpf in die Laken presste.
Er steckte seine enttäubte Hand zwischen ihre Backen und kreiste auf ihren umgestülpten Schamlippen. Er begann weit außen mit dem kapillarüberströmten Häutchen in der scharfen Schenkelecke, dann die äußeren danach die inneren. Seine klatschnasse Hand glitt zurück in die Haare der Leistenbeuge, zupfte hier und zupfte da und kräuselte kleine Haarknötchen. Weiter schickte er seine Hände zu den beiden Mantelfalten, aus denen die Spannflügel der Fledermaus entwuchsen. Seine Finger bogen die storren Schamhaare links und rechts und vor und zurück. Sie tasteten ihre Vorhaut, ohne Druck strich er sie auseinander und auseinander und erstmal nur auseinander. Es war genügend Zeit vergangen, so dass ihr Stummel prächtig angeschwollen war und ihre Wollust dem Höhepunkt zutrieb. Er vergrub ihn noch mal unter Mantelfalten und Spannflügel mitsamt dem umstehenden Buschbewuchs, doch die kleine Eichel reckte sich aus der Bedeckung hervor und saß fest zwischen seinen beiden Fingern. Ihr Becken konnte nicht mehr anders als sich im gleichmäßigen Rhythmus zu heben und zu senken. Erik beließ es für heute bei dieser Übung und steuerte auf ihren Orgasmus zu.
Er legte sich bequem auf die Seite neben sie, die immer noch auf dem Bauch lag, ohne sie in ihrer Bewegung aufzuhalten. Mit dem Daumen der Hand, mit der er ihren Strunk fühlte, spürte er den Härchen in ihrer Pospalte nach. Der Daumen sprang über die Rosette, kreisförmig am Flaum ziepsend, danach zu den Fransenlippen, und schob sich vorsichtig neugierig durchs innere Tor. Feuchte Hitze und Enge umgaben ihn, die in einen weiten Tropensee wechselte. Carla stöhnte deutlich in ihr Kopfkissen. Erik schaute auf seinen Knüppel und überlegte, was er weiter machen sollte. Wenn sie so weit war, dann war es fair sie kommen zu lassen.
Aber was würde für ihn dabei rausspringen, für seinen Rausch, für seine Lust, für seine Ekstase? Er wusste noch keine Antwort. Seine Finger klammerten und strichen auf ihrem fetten Stumpen entlang, bis er die Stellung wechselte. Er schob einen Finger unter ihren Stubben, polkte das Näschen aus seiner Versenkung heraus. Ihr Stöhnen wurde tiefer und länger dauerten die Pausen des Luftanhaltens und des Festkrampfens und des Anpressens an seine Hand, bis ein überquellender Krampf ihre Anspannung noch einmal übersteigerte. Eriks Daumen war am Abquetschen, die Poritze und ihr Schenkelspalt kniffen zusammen wie ein geschlossener Reißverschluss und ihr Beckengestell war eine stampfende Stahlpresse, unter der Erik seine Hand nicht mehr hervorbekam.
Als die gewaltige Schockwelle abebbte, legte er seine Hand flach zwischen Kitzler und Bett und wartete, dass sie sich entspannte. Er schob seine Lippen an ihren Hals und lutschte die Stelle, an der ihre Kapuzee aus dem Rückenrelief emporhob. Tiefe wohlige Laute klangen aus dem Kissen hervor. Ihr Atem beruhigte sich und sie legte ihren Kopf auf seine Brust. Ihre Nase spielte auf seinem fleischigen Brusthügel, ihre Lippen glitten über seine behaarte Brust und stifteten Unruhe. Seine Keule kam in voller Länge ausgefahren auf seinem Vorderleib zu liegen. Gespannt wartete er, wie es weitergehen würde. Sie packte ihr Oberschenkelmassiv mit der Innenseite auf seine Knüttel, bedeckte ihn und rieb. Ihre Dreiecksadduktoren reizten sein Bändchen und ihm entfuhr ein Stöhnen. Carla rutsche ganz auf ihn drauf und nahm seinen Knauf mit ihren Schamlippen gefangen. Ihr Buschpelz mit dem vorstehenden Strunk piekte seine Bauchhaut. Ihr Sitzbein setzte auf sein Becken auf und er fand das ganz neu und angenehm. Ihr Gesäß bewegte sich nun vor und zurück, kreiste auf seinem Knorrenende und wippte mit dem Knebel in sich raufundrunter. Ihr Atem wurde lauter, sie strich ihre Schläfen auf seinem Brustbein, an seinem Hals, an seinem Schlüsselbein und spannte/entspannte ihren Gluteus schon wieder im Taumel des Rausches. Erik nahm die Frequenz an und kniff im gleichen Takt seine Backen zusammen. Sie fachte die Glut an, indem sie tiefer an ihm abrutschte, seinen Knauf Stückfürstück immer tiefer einrammte und ihren Stubben auf seinem Leib scheuerte. Ihr Mund lag auf seinen fellbewaldeten Brusthügeln und ihre Lippen saugten die Nippelmitten. Er flüsterte ihr ins Ohr: Gut, Kleeene, weiter weiter. Und sie verrichtete ihr Werk völlig unbeschwert. so wie die Inbrunst sie trieb.
Als sie den Stamm bis zur Wurzel hinabgerutscht war und ihre Schamlippen nicht mehr weiter konnten, kreiste sie mit dem Becken eindrehbohrte seinen Balkenkopf in ihre Höhlenwand. Genau an dem Punkt, an dem Eriks Bändchen an der Wand gequetscht wurde, stockte ihr Atem und sein Schaft wurde von ihren Riesenbacken zum Knie hin gebogen, wie ein Schrankenbalken, der herabgelassen wurde, wie ein Riesenstahlblatt, das seine Biegung erduldete. Er stellte sich darauf ein und wenn sie mit einem tiefen Stöhnen wieder Atem holte, so spannte er seinen Po an und stieß den Balkenkopf fester gegen ihre Wand, ihre Seufzer wurden von Runde zu Runde tiefer und länger. Bis ihre Bauchmuskeln in den Seufzer hinein vibrierten, die Töne in der Höhe umschlugen und ihre Atemzüge überschlugen. Nach jeder Beckenrunde rollte eine Attacke durch ihren Hartleib, die Erik mit seinen Stößen am Ende verlängerte und vertiefte, wie ein eingespieltes Team hielten sie den Ball in der Luft, eine Doppeleinheit aus ihrseiner Körpermitte, ihrem SpannlippenHöhlengrabenBergwandStummelknopf und seinem WurzelKnollenSchaftKuppelBändchen. Seine Fingerspitzen hauchten auf ihrem Rücken entlang, an ihrem Hals, auf ihrem Pogipfel, ihrer Hüfte. Er fühlte durch die rifflige Kordhaut hindurch ihre angespannten Backenfasern, die er mit seinen gespreizten Fingern vollständig zu umfassen trachtete. Er tupfte die Schweißperlen aus ihrer Rückenrinne und benetzte ihre Taillenhülle.
Zwischendrin spritzte er seinen Samen hinaus, ohne dass sie ihrem Rausch eine Unterbrechung antat. Sein Balkenkopfbändchen wurde wieder und wieder gereizt, sodass es keine Entspannung gab. Nach einer unendlichen Zeit wandelten ihre hartflackernden Attacken in sanftflache Wellen. Seine Gier hatte schon für die zweite Entladung Fahrt aufgenommen und sein Knüppel stand und wollte, dass der Schmerz bis zur Wurzel, bis zur Eierspitze den letzten Tropfen Sekret aus ihm herauspresste.
Als sie entspannt auf seinem Bauch ruhte, war ihr Querfischmaul weit und nass und sie selbst zu matt, um noch mit ihm mitzumachen. Sein Daumen befuhr ihre Poritze und verstrich ihre übergequollene Sahne in ihrer Klamm. Er zupfte zärtlich an den Pobackenhärchen und schipperte im Schleim zurück in ihre Hafeneinfahrt. Durch laschen Schamlippen schlüpfte sein Daumen, der zusammen mit seinem Knüttel ihr Inneres ausfüllte. Sein Daumen drückte über dem Knauf an den Damm, sodass er ihre Rosette spürte. Erik phantasierte, wie sie Analverkehr hätten und läutete für sich die Schlussrunde ein. Die Vorstellung war so erregend und die Höhle mit seinem Daumen so eng, aber auch ruttschig und glittschig und der Daumen stieß den Eichelrand an die Vorderwand der Hülse, dass er glaubte, er müsste an ihren Bauchnabel stoßen. Mit den Fingern, die draußen waren, massierte er den Steg, den seine kundigen Fingerkuppenspitzen feucht passierten, dass er keine Mühe hatte das zweite Mal die Förderpumpe anzuwerfen, einige Ladungen auszuwerfen und dabei den wohligen Schmerz aus dem Inneren seiner Kügelchen zu spüren, dass er nun den letzten Tropfen seiner Männlichkeit aus sich herausbefördert hatte.
Carla hielt die Augen geschlossen und blieb mit ihrer Beckenlast auf Eriks Schrankenbalken. Als seine Zitterwelle von den Fußsohlen bis zur Brustbeinspitze durch den Körper rollte, da öffnete sei den heißen Mund und leckte mit der ganzen Zungenfläche seine Brustspitzen.
Durchgenässtausgeschwitzteingeschlämmten Leibes lauschten sie dem davonrollenden Taumel und genossen die Mattheit (am blutwarmen Ufer der Gier, nach der Liebe und nach der Geborgenheit, im Flüstern der Strudel, im Strom, als fänden wir da Ruhe schon.)
Alles hätte gut werden können, wurde es aber nicht.
Auf dem Boden hob sich ein heller Fleck ab. Erik tastete danach und knüllte den Minikassiber von Carlas Abendbrottisch auseinander. Im Kerzenlicht erkannte er die Handschrift von der Rückseite des Merkblattes, das Krawutschke ihm vorgelesen hatte. (Und der Bauer, der geblendet war, sah mit großen Augen vom Altar:)
Der Schulleiter hatte das Merkblatt absichtlich bei ihm liegengelassen, die Notiz auf der Rückseite war für ihn bestimmt; der Drecksack war nur bei ihm gewesen, um ihn zu Carla zu lenken. Und er war drauf reingefallen, er glaubte es nicht. Die Muskelprotzin, die ihm die Eier quetschte, war beschissen worden und er mit, beschissen von ihrem Trainer, dem Schulleiter und weißGOTT Vonwemnochalles, wegen der Kerlspraline wurde Erika von der Stasi angebaggert, der Schulleiter bedrohte seine Kantine, Paul Klütenbieter hatte Werweißwas gehört, es war zum Kotzen.
Hass stieg in ihm auf, den er rauslassen wollte. Geradebeimitanihr, die seine Körperundseele missbraucht hatte, die ihn in der Krafthalle geschockt hatte, die ihn auf dem Platz angebrüllt hatte und nach der ersten Nacht vollgepöbelt hatte. Geradedeshalb. Wie konnte man nur so blöd sein und das alles mitmachen.
Machttrieb, Gewaltdrang, Rachegelüst brachen in ihm auf: Die Fremdlingin mit seinem Prügel zu überMANNen, zu beHERRschen, zu demütigen, zu unterdrücken, zu unterwerfen, zu zwingen. Hineinzwängen, wo er noch nie war.
So kam es. (Den Anker der Nacht holet ein und zu neuen Fahrten. Sonne, frag nicht, was wir gemacht, so im Hoffen auf dich, so im Warten.)
Carlas weitundweichgeschmeidige InnenundAußenSchamlippenZottelFalten boten nur noch GlittschReibung. SamenTranCocktail drängte bäuchlings durchs Weitundweichgeschmeidige ins Dickicht, kleine Teiche auf aufgeweichter Haut und zwischen den sekretgetränkten BuschHaaren. Erik verfingerte eine Berührungsreise auf ihrer verschwitzten, feuchtrutschigen Haut. Ihre Rückengebirgszüge ragten aus den Laken und seine Finger gruben ihre Poritze um. Wie in den Nächten zuvor, als sie den FingerspitzenDurchstoß der Analrosette ersehnte und bestöhnte. Ritzestreicheln und Zackenmassieren, Ziepsen an ihren dunkelverschwappten Schamhaarfädchenklecksen, die an Backenhängen Kräuselwiese bewuchsen, die er mit Daumen und Zeigefinger zu kleinen Büscheln zusammenkraulte. Fingernägelbagger schaufelten von den Buschhaarteichen einen Abflusskanal durch die Poritze bis zum Steißende hinauf. Schokozacken saugten Soße auf und schluckten Schleim insichrein. Gefettetes ZickezackeZahnloch in Leichtlaufschmiere. Spitzefingerzwinge weiteten die Zackenenge behutsam und abbruchbereit.
Carla blieb entspannt, nachgebend nachgehend entgegen auf seinen teichtrantunkesoßeschmierigen Knochen, feste vorandraufrutschend. Muskelbepackte Arme packten seine Lenden und seine geteilte PlanierraupenSchiebeschildNase planierte ihre geöffnete Achselhöhle. Schweißgeruch nach Zoo inhalierte er stirnhöhlentief durch seine Nasenflügel, seine SchweißtropfenStirn stachelte gegen ihre Schulter. Erik küsste die Muskelplatten der Achselhöhlenwände und wanderte mit den Lippen um die Achselbewaldung herum. Spiralartig kleinerte er seine Lippenrunden und plattwalzte den schwarzschweißnieselnassen TropenwaldDickicht. Naseuntertauchend in ihre nassen Achselwaldung entließen die Lippen die Zunge aus dem Kieferkerker, so schleckte und inhalierte und schmeckte und kostete und schluckte und atmete und verschlang und trank er die Schweißperlen aus ihrer Schierlingsquelle.
Sein PiekserFingerkuppenSchwanzimitant fickte ihre glatte Zackenzwinge. So wie sein Kinn in ihrer Achsel kreiste, seine Zunge den nassen Filz schleckte, so kreiste auch sein Finger in ihrer Schokocrememöse. Sanft öffnete er ihren Schließer, der willfährig mitdehnte und ein zweiter Finger passierte. Wieder spielte er in ihrer AchselundAnalhöhle das griffiggiftige Spiel. Auch dem DoppelpiekserFingerkuppenSchwanzimitant rutschten die geschmierten CarlaZickezacken entgegen und hinterher, wenn er zurückwich. Eriks Lippen spazierten aus der Achselfeuchte über die pickelnarbige Haut ihrer Schultern hin zu den Nackenfelsen. Seine fleischige Naturbrust deckte ihren Rücken und seine Zunge leckte den Rand der pickeligen Kapuze, die ihren Hals bis hoch unter die Haare verbreiterte. Er lippelte hauchzart mit dem äußersten Rand seiner Lippen, die sich den FadenPfad durch BergundTal ihres MuskelAknegebirges schlängelten und dampfte Heißatemluft auf ihre rückenfellige Pelle. Die beiden Finger, die in ihrem Anus zu Gange waren, wichen dem Daumen, der sich zuvor in ihrer prächtigweiten Höhle in den Schlammmantel seiner SahnesoßeSekretschaumSamen eingehüllt hatte und den beigen Bechamel den wuchernden Schenkelhaaren überstrich. Sein Fingerbrett stutzte über beide Seiten der Schamlippenkissen, die ein dickfettschlierigweiches Polster zwischen ihren gespreizten Beinen bildeten. Mit der Mittelfingerkuppe stieß er gegen den NichtmehrnurStumpf in der Faltenecke, der zur Dicken Berta erigiert war. Als er die Austrittsöffnung der Dicken Berta berührte, so reckte sich das Knöllchenköpfchen darin. Zweischlaffhängende Hautflügel zurrten die Dicke Berta zu jeder Seite mit den Schamlippen. Bartzippelzwillinge eines Rübezahlbartes hingen als paarige Zotteln an den Schamlippen. Mit einer Vierteldrehung vom Bauch auf die Seite schmiegte sie sich zum Löffelchen an und hatte ihr oberes Bein frei, um die Poritze noch weiter zu öffnen und als er seinen Daumen aus ihrer Nougatmöse zog, drängte seine Eichelspitze an die gezackte Ringpforte zu ihrem Zickezinkenuniversum. Schnurrmurrend wich sie aus. Energischfordernd verfolgte er den flüchtenden Ring, abrückend verschob sie sich auf dem Laken.
Weißt du eigentlich, dass dein Trainer mich beobachtet hat?/ Hat nichtsgesagt./ Weißt du, dass der Schulleiter bei mir war, damit ich mit dir schlafe?/ Glaubste selbernich./ Weißt du, dass meine Frau extra hergekommen ist, um mir eine Szene zu machen?/ Wennschon, Deinproblem./ Schön hier?/ Jawieso./ Willst du noch bleiben und ein bisschen spielen?/ Jaschön
Erik geriet in Rage über ihre ausweichenden Antworten, mit der sie seine Lage, an der nur sie allein Schuld war, in der er an den Rand des Abgrunds gedrängt wurde, hinnahm und in Rage über die Selbstverständlichkeit, mit der sie sich von ihm beschützen ließ und so wie sie lagen, nackt und verschwitzt einander eingelöffelt, hauchte er ihr drohend unters Ohr:
Jetzt sag ich dir mal was! Verschwinde sofort und lass dich hier nie wieder blicken und sucht euch einen anderen Dummen, mit dem ihrs machen könnt!/ Seimir nichsoböse, kannnichdafür. Willnochbleiben, möcht nochnbisschen./ Wie du willst, aber ich bestimm den Kurs./ Jaklarmachchön
[Manchmal fällt auf uns der Frost Und macht uns hart. Und dann kommt es darauf an, daß das Blut, das in uns fließt, seine Wärme halten kann, wenn sich‘s eiskalt um uns schließt. Manchmal fällt auf uns der Frost und macht uns hart.]
Er führte ihre Hand zu seinem Rohr. HandüberHand pumpten sie, damits fester wurde, biegsam und dreivierteldick. Ihre Hand hielt den Spieß direkt hinter der Eichel, die den halbharten Kern überpolsterte und durchstieß mit der Kuppe ihre angelehnten SchokoTürflügel. Der Rest des Laufes drohte hinter ihrer Faust abzuknicken.
Aber Erik wollte hinein, er wollte diesen allerersten Arschfick als RacheWiedergutmachungBuße, für seine erzwungene Teilnahme an einer Aufführung, zu der er getäuschtahnungslos an der Deichsel auf die Bühne geführt wurde wie eine Puppentheaterpuppe oder ein hineingeratener Akteur. Wiedergutmachung für die unfreiwillige Rolle in einer Schmierenkomödie
mit Krawutschke, diesem Blauhemdarschloch,
mit Paul, diesem Arbeiterveteranendrecksack,
mit Erika, der IntimVerräterin,
mit Margo, der Spurlosverschwundenen, mit Carla, der Muskelprotzin, Satyrin, Jünglingin, Burschin.
Erik hatte Wut auf alle und Carla sollte dafür büßen. Er ließ seine Aggression an ihr aus und verspürte dabei Genugtuung, Genugtuung für die Demütigungen, sein Gummiknüppel in ihrer Führungshülsenhand wurde stahlundstählern und schob sich tiefundtiefer in ihren PO hinein. Ihre nagellosabgenagten WurstFingerwülste schliffen an seinem Mast auf und ab und seine Stahlkernhärte kehrte zurück, erreichte seine Eichelspitze und die dünne Kappe über dickem Kern kam bis zur Krempe in ihrer Enge voran. Erik ergriff einen FingerBuntstiftstummel von ihr und ummalte ihre Schamlippenpolster und massierte stoßweise mit ihrer abgeknabberten Mittelfingerspitze die Öffnung ihres DickeBertaKitzlers. Als sich ihre Zackenschnürung hinter seinem Kuppenrand zuzog, hauchte er bassig.
Niemals kannte er so etwas. Vorwärts war die Gass viel zu eng und rückwärts hatte sich eine Schlinge hinter seiner Eichelkrempe fest zugeschnürt, es war zum Verrücktwerden, es war die Nummer, die körpergeistige Verausgabung, die er bei der Vereinigung wünschfürchtete.
Dass Carla sich dabei überwinden musste, dass sie über alle Schatten springen musste, die ihre Seele in dieses Bett warfen, dass sie sich selbst demütigen wollte, sich selbst unterwerfen wollte, um sich dieses Versteck vor der beschissenen Welt zu verdienen und nicht wieder zu verlieren und nicht gleich wieder hinauszumüssen, das war ihm für den Moment vollkommen recht.
Ihre fingerstumpfSpitzen sanken auf den Grund des Schamlippenteiches, spürten nun die Fülle, die sein Haubitzenrohr von der falschen Nachbarhöhle aus herstellte. Durch das DammTrennHäutchen rührte ihr Spitzenfingerstumpf an seinem Bändchen. Er führte ihren Handteller auf seine Patronen und ließ sie sie gegeneinanderpressen, das Handtellerfleisch plättete beide Kanonenkügelchen, trieb sie kraftvoll aneinander und ein freier Finger drückte schamhaft unbeholfen noch weiter nach hinten durch seine Rosette.
Ihr Becken fickte mit kleinen Schwüngen, dazwischen hatte sie orgiastische Zitterwellen, die vom Rippenrand über den Bauchmuskel bis in die Pospitzen vibrierten und die Rosette bebte und klemmte die Zacken in seinen dünnsten Eichelrandhäute und schmerzte ihn und erregte ihn mehrundmehr und steigerte SchmerzundLustundVerlangen und HassundAggression,
aber sein Vorderladerlauf blieb festeingespannt. Er wünschte sich gar nicht, dass er sich vorundzurückschob, er hatte die Befürchtung, dass seine Eichel abreißen würde, so fest war inzwischen seine Erektion, die Zackenschlinge schlug ihre Stacheln in seine dünnsten Häute, er glaubte, dass all sein Blut aus ihm herausschleuderte, wenn er nur den feinsten Hauthaarriss bekäme. Sein Daumen in ihr und an seiner Kanone und ihrem Strunk, dessen Köpfchen er zwischen seinen Fingern klammerte, ließen sie stöhnen und schüttelten ihre Bauchdecke durcheinander.
FurchtundSchrecken und LustundFreude trieben aufeinander zu, kein AusweichenundAbbrechen geschah,
sein unkontrollierter Orgasmus mit dem gewaltigen Tetanusflattern in allen BauchundGliedmuskeln, der BrustundSchenkel zusammenkrampfte, kulminierte mit dem ersten gewaltigen Pumpensamenstoß aus seinem HodenundBeckenboden und nach dem Ausschleudern der ersten Ladung
hielt und hielt und hielt er alles zurück und
hieltundhieltundhielteralles an
zu einem Krampf/Aushalten/MomentdesTodesinder Bewegung/,
für den er alles in der Welt aufgeben könnte (Verweile doch du bist so schön./ Hier bin ich Mensch, hier darf ichs sein.).
Ein kurzes Loslassen und schon bereitete der zweite Samenergussstoß den nächsten Schmerz, der noch tiefer in die Gonaden einschlug und aus dem er sich mit einem Auaschrei befreite. Zwischen den Stößen schüttelte und krampfte der Bauchmuskel unkontrolliert und steigerte seinen Schmerzgenuss.
Hammerhart verließ seine leergeschossene, rotverfärbte KatjuschaKalaschnikowKartuscheKanone die zerdrückende Enge, während sie erschöpft ins Bett keuchquälheulte.
(ACH WIE HAT SIE SATT FALSCHHEIT UND VERRAT. GIBT ALLE SCHWüRE DEN VöGELN ZUM FRASS UND DEN SCHLANGEN, DEN GIBT SIE VOM BITTEREN HASS.)
Geängstigt zu einem ungeheuren Ungeziefer zu verwandeln, erwachte Carla Klittmann aus unruhigen Träumen.