Mitte der 80-er Jahre in einem Ostseedorf der DDR. Erik ist Mitte 30 und während der Sommerferien Leiter eines Betriebsferienlagers.
In der Zeit treibt er Volkssport Nr. 1: Fremdgehen. Zunächst beschläft er die Speerwerferin Carla, die im Ostseedorf für die Weltmeisterschaft trainiert, später vögelt er mit einer Urlauberin aus dem Westen.
Carlas Trainer sorgt dafür, dass die Westgeliebte abreist, damit Carla ihr Verlangen mit Erik befriedigt. Es kommt öfter zum Streit zwischen den beiden, weil Carla vom Dope aggressiv ist. Erik lässt sich das gefallen, weil er sonst seine Privilegien verliert.
Doch Carlas Teilnahme an der Weltmeisterschaft misslingt, sie fühlt sich betrogen. Als sie Trost bei Erik sucht, ahnt er schließlich, dass er nur benutzt wurde.
20 Jahre später erfährt Erik von Carlas Tod, die ihr reiches Erbe perfide der Sportförderung stiftet.